Häufig werde ich gefragt, womit ich denn meine Fotos mache. Und wie ich diese bearbeite. Ich bin im Bereich Fotografie kein Profi, aber möchte meine Erfahrungen bzw was ich nutze dennoch mit euch teilen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen – oder aber ich bekomme noch ein paar Tipps zur Optimierung 🙂
Daher möchte ich euch im folgenden Blogpost einen kleinen Überblick dazu geben.
Kameras & Objektive
Canon 250D inkl 18-55 mm – ca 500 bis 540 Euro
Canon 24mm F2.8 – hier via Amazon – ca 140 Euro – Für Wanderungen, Reisen & Dokumentation. Durch die schmale Größe recht unauffällig.
Camera 50mm F1.8 – ca 130 Euro – Für Wanderungen, Reisen & Dokumentation.
Sigma 17-70 mm f2,8-4,0 – hier via Amazon – ca 400 bis 430 Euro – Für Wanderungen & Reisen. Echter Allrounder. *
Canon 18-200mm F3.5-5.6 – ca 330 Euro – Für z.B. kleinere Touren, wo ich etwas mehr Zoom benötige. Ein Allrounder.
Canon 10-18mm F4.5-5.6 – ca 290 Euro – Für Wanderungen mit Fokus auf die Landschaft. *
Sony RX100 III oder via Amazon – ca 400 bis 520 Euro – Für Fernwanderungen ab 3 Monaten+
Go Pro Hero Session 4 – Wenn sie denn mal funktioniert
Nachdem ich viel mit Kompaktkameras probiert habe, diese aber nie meiner fotografischen Qualität entsprochen haben, und meine Kamera irgendwann leider auch kaputt gegangen ist, habe ich mich dazu entschieden, eine Spiegelreflexkamera zu kaufen. Da ich mich damit erstmal vorantasten wollte, entschied ich mich für ein Einsteigermodell, das ebenfalls perfekt zum Reisen passt – praktisch & leicht.
Für wirkliche lange Wanderungen habe ich mir aber dennoch wieder eine Kompaktkamera zugelegt, da kommt es mir dann doch mehr auf das geringere Gewicht an.
Die mit * markierten Objektive nutze ich meist für Wanderungen.
Wenn ich normale Reise, kommen anstatt des 10-18 mm das 24 mm und 50 mm mit ins Gepäck.
Smartphone für Schnappschüsse zwischendurch & Social Media
Samsung Galaxy S 10 – ca 700 Euro – Handykamera eben.
Beruflich bin ich viel am Handy, und da war es mir auch wichtig, dass es relativ gute Bilder machen kann. Was mir noch fehlt, ist ein Outdoor Handy.
Zubehör
Kamera Schultergurt oder via Amazon – ca 20 Euro – Es ist ein Schulter-Kameragurt, der unter dem Arm nochmal fixiert werden kann. Die Kamera kann schnell griffbereit umgehängt werden und sitzt auch unter dem Rucksackgurt problemlos.
Kamera-Clip – ca 60 Euro – mit dem Gurt baumelt die Kamera trotzdem immer ein wenig rum, um das zu vermeiden, habe ich mir den Clip zugelegt.
Regenschutz für die Kamera – ca 50 Euro – egal ob am Gurt oder Clip, ein Regenschutz für die Kamera ist goldwert.
Reinigungsset 3-teilig – ca 18 Euro – Davon nutze ich aber meist nur den Pinsel sowie ein Reinigungstuch für unterwegs.
Stativ – ca 20 Euro – ein einfaches kleines Stativ, das ich sowohl für die Kameras als auch für das Handy nutze.
Funkauslöser – ca 30 Euro – für Selbstportraits
Fotos unterwegs sichern
Da ich von unterwegs arbeite, habe ich meist mein Microsoft Surface dabei und kann so meine Bilder zwischenspeichern – oder gleich auf eine andere Speicherkarte übertragen.
Wer keinen Laptop mitschleppen möchte, kann die Bilder auch auf einer externen Festplatte mit Kartenleser zwischenspeichern.
Bildbearbeitung
Ich bin kein Profi was Fotografie, aber was Design und Bildbearbeitung angeht.
Trotzdem möchte ich meine Arbeitsweise mit euch teilen:
Ich importiere die Bilder von der Kamera (in RAW) in Adobe Lightroom. Hier kann ich nun den Grundlook des Bildes erstellen. Ich nutze dafür Filter, sogenannte Presets. Wenn ich den passenden Grundlook gefunden habe, passe ich ihn individuell noch an.
Presets sind Dateien, die man downloaden und in Adobe Lightroom installieren kann. Mit diesen kannst du mit nur einem Klick das Look&Feel deines Bildes ändern. Viele Fotografen und bekanntere Conten Creator/Blogger bieten ihre „Looks“ zum Kauf an.
Da ich Adobe CS beruflich nutze, habe ich ein Abo von ca 60 Euro monatlich – dies kann ich monatlich kündigen.
Es gibt allerdings auch ein extra Foto-Abo von ca 140 Euro für 1 Jahr.
Microsoft Surface Pro 6 – dazu habe ich noch eine Tastatur und einen Pen
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