Um Ziele zu verfolgen und Träume zu verwirklichen benötigst du das richtige Mindset (die richtige Denkweise).
Warum?
Mit einer negativen Einstellung erreichst du deine Ziele meistens nicht.
Oder bleibst auf halber Stecke liegen.
Du gibtst schneller auf, sobald ein Problem auftaucht. Ganz nach dem Motto: Ich habs doch gleich gesagt.
Das demotiviert.
Doch wie entwickelst du das richtige Mindset denn? Und wie behältst du es?
Diese Fragen versuche ich in diesem Artikel zu erörtern. Wobei das richtige Mindset natürlich auch immer etwas auf die Person selbst ankommt. Die richtige Grundeinstellung ist das A und O: Die Basis deiner Denkweise kann hier auf den richtigen Weg gebracht werden.
Doch wie setzt du deine Gedanken auf Anfang, um die Basis zu schaffen? Das ist dabei wohl die schwierigste Aufgabe. Denn dafür musst du den Mut aufbringen, andere Wege zu gehen: Alte Pfade verlassen und (schlechte) Gewohnheiten aufgeben.
Schluss mit Selbstzweifeln!
Geht nicht. Schaff ich nicht. Klappt nicht. – Du musst deinen inneren Kritiker umstimmen. Denn dieser hält dich von Veränderungen ab, nimmt dir unter Umständen den Mut.
Überlege dir vielmehr, was an der Kritik und an den Zweifeln dran ist.
Mir hilft es oft, mir auszumalen, was denn das Schlimmste ist, das passieren könnte. Oft sind diese Erkenntnisse gar nicht so schlimm oder gar absurd. Hin und wieder hilft es mir auch, diese Zweifel und Ängste laut auszusprechen und meinen Freund – oder eine Freundin – zu Rate zu ziehen.
Sei keine Kopie, sei einzigartig!
Um mit vollem Herzen dabei zu sein, musst du dein Ding machen. Nur dann kannst du andere davon überzeugen. Motivieren. Inspirieren.
Das wiederum inspiriert dich! Gibt dir Kraft!
Aller Anfang ist schwer, denn dazu bedarf es einer Portion Selbstliebe. Damit haben wir nur leider oft ein Problem. Selbstliebe wird doch gerne mit Arroganz und Eingebildet sein in Verbindung gebracht. Und noch viel lieber vergleichen wir uns mit anderen. Wollen das, was die schon haben. Sind dann frustiert, wenn es nicht so ist.
Dass die Menschen, auf die du neidisch bist, oft harte Arbeit investiert haben und es oft jahrelang gedauert hat, bis sie da angekommen sind, wo sie nun stehen … das vergessen wir liebend gern.
Nur wenn du komplett du selbst bist, und das was du tust liebst, kannst du andere inspirieren und motivieren. Ohne selbst etwas dafür zu verlangen!
Schritt 1 für das richtige Mindset
Die Denkweise über dich und zu dir selbst zu ändern. Der wohl schwierigste Schritt.
Wenn du hinfällst, musst du wieder aufstehen
Jeder fällt mal auf die Schnauze – auch die, die dir erfolgreich scheinen. Egal ob jemand im Job erfolgreich ist, ob jemand seinen Traum lebt oder sich etwas tolles leisten konnte: Die Menschen zeigen nach außen hin nur das, was andere sehen oder lesen sollen.
Niemand will sehen, wie ein Model für das perfekte Foto tagelang nichts isst; deswegen depressiv ist oder weint. Also wird nur das tolle Bikini-Foto gezeigt.
Wer einem Travelblog folgt, will die tollen Erlebnisse, Strände und Orte sehen – nicht wie du stundenlang an einem Bahnhof sitzt, weil der Zug Verspätung hatte. Oder wie du tagelang auf deinem Zimmer am Laptop hockst – weil das Geld ja irgendwie verdient werden will.
Ach ich könnte dir ‚zig Beispiele aufzählen. Wichtig ist nur, dass du verstehst, was ich dir sagen möchte!
Schritt 2 für das richtige Mindset
Sehe nicht nur den Erfolg, sondern lerne aus den Niederschlägen. Lasse dich nicht entmutigen. Ändere nicht dein Ziel, sondern höchstens den Weg dorthin.
Umgebe dich mit Gleichgesinnten
Seinen eigenen Weg gehen, kann anstrengend sein. Besonders wenn die Familie oder der Freundeskreis eher negativ auf deine Pläne reagieren.
Schnell kann man den Mut verlieren. Nach Ausreden suchen, es wieder nicht anzugehen.
Oder aber: Du suchst nach Events, um dort Gleichgesinnte kennenzulernen. Dich zu verabreden.
Schreib jemanden, der dich motiviert, eine E-Mail. Erzähl von dir (aber nicht nur). Fange ein Gespräch an. Fordere nicht direkt etwas von der Person.
Schritt 3 für das richtige Mindset
Fange an zu netzwerken. Gehe allein auf Events – das erste Mal wird dich Überwindung kosten. Doch glaub mir: Sobald du auf dem Event bist, ist die Angst verflogen. Der Kontakt zu Gleichgesinnten wird dir zeigen, dass du nicht allein bist! Sie werden dich motivieren, deinen Weg zu gehen.
Schluss mit Selbstzweifeln!
Das was dich meistens davon abhält, deine Träume zu verwirklichen, bist du selbst!
Also Schluss mit den Selbstzweifeln. Lass den inneren Kritiker verstummen. Geb ihm Kontra.
Schritt 4 für das richtige Mindset
Hör auf dich selbst zu sabortieren.
Und …
Raus mit dir!
Egal ob es die Email ist, die Zusage zu einem Event, oder das Buchen einer Reise, …
Schritt 5 für das richtige Mindset
Weniger denken, mehr machen!
Wie du das richtige Mindset behälst?
Wiederhole die Schritte 1 bis 5 regelmäßig.
Nimm dir jeden Tag Zeit für dich selbst.
Tu dir etwas gutes! Nur wenn deine Reserven aufgefüllt sind, kannst du auch geben!
Schon mal versucht, aus einem leeren Glas Wasser zu trinken? 😉
Was ich damit sagen will: Nur wenn es dir gut geht, kannst du dich voll und ganz auf die bevorstehenden Aufgaben einlassen und Hindernisse überwinden, ohne aufzugeben!
Treffe dich regelmäßig mit Gleichgesinnten.
Tauscht euch aus. Erzählt von positiven und negativen Erlebnissen der vergangenen Tagen. Oft kann man sich gegenseitig unterstützen.
Das gibt dir neue Kraft und neuen Mut, die nächsten Tage zu meistern!